150 Jahre GOBS Nordkehdingen

1872-2022

Schön war's !

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Jubiläumsdaten:

 

Freitag (08.07.22): Altschüler*innentreffen

 

Programm:

- 18:00 Uhr - Einlass

- 20:00 Uhr - Eröffnung

- 21:30 Uhr - Geselligkeit & Tanz

 

 

 

Samstag (09.07.22)

 

- 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr - Tag der offenen Tür

Impressionen aus der Projektwoche zu 150 Jahren "Schule in Freiburg"

Tischdekorations-Projekt

Klasse 7 // Frau Reinke // geschrieben von Marei 

Das Logo als Inspiration

„Mir haben alle Tage in der Woche gefallen.“ (Julian)

Unser Projekt hat sich zur Aufgabe gemacht, für das geplante Schulfest am 8. Juli 2022 eine Tischdekoration herzustellen, die den Abschlussklassen der vergangenen Jahre und Jahrzehnte gleichzeitig ihre Tische zuweist.

 

Wir haben unser Ziel erreicht. Mit Hilfe der gesamten Schule sind zuvor innerhalb von drei Wochen über 100 Chipsdosen zusammen gekommen. Während der Projektwoche wurden 275 kg Zement verarbeitet, 34 m Draht gebogen, Zementzylinder, Hände und Kleidungsstücke bemalt und verborgene Talente entdeckt.

 

Die Woche hat allen Beteiligten Spaß gemacht, das Ergebnis kann sich sehen lassen, und Zeit für entspannte Gespräche und Albernheiten war natürlich auch. 

1. Schritt: Vorbereitungen

„Danach mischen wir Wasser mit 25 kg Zement, füllen die Mischung in die 100 Dosen und lassen den Zement 24 Stunden trocken.“ (Maysche)

 

„Währenddessen schneidet man mit der Kneifzange den Zaun zurecht, der Zaun muss 34 cm lang und 3 Kästchen hoch sein.“ (Mia)

 

„Du biegst als erstes den Drahtzaun so, dass die Form aussieht wie ein Kreis.“ (Hanne)

Montag haben wir 100 Chipsdosen bis 20 cm Höhe mit Zement gefüllt. Einige Schülerinnen haben gleichzeitig die Zäune für die obere Plattform am Leuchtturm zugeschnitten und 32 Suppenschalen mit Beton gefüllt und den angefertigten Zaun sowie ein Glas für ein Teelicht hineingedrückt.

2. Schritt: Farbe einhauchen

„Wenn die Farbe getrocknet ist, nimmt man das Klebeband ab und hat dann rote Streifen auf dem Leuchtturm.“ (Naomi)

 

„Der Zement wird aus der Schüssel entfernt, auf das Glas gestellt und zum Trocknen an der Luft gelassen.“ (Levke)

Dienstag haben wir die Zementrollen aus den Dosen entfernt. Die Zementrollen, die schon trocken waren, haben wir mit Weiß bemalt. Gleichzeitig hat eine Gruppe Plattformen für den oberen Abschluss der Leuchttürme gefertigt. Mittwoch haben wir dann die restlichen Leuchttürme weiß angemalt. Nach dem Trocknen der Farbe hat ein Schüler die Leuchttürme so abgeklebt, dass die anderen rote Streifen malen konnten. Außerdem wurden die Plattformen für die Leuchttürme aus den Schalen gelöst und zum Trocknen auf die Fensterbank gelegt.

3. Schritt: Zusammenbauen

„Dann nimmt man den Zement und klatscht ihn unten an den Sockel.“ (Leni)

 

„Nachdem auch der obere Teil getrocknet ist, kann man ihn mit Fliesenkleber am Hauptteil ankleben.“ (Kisha)

Donnerstag haben wir die restlichen Leuchttürme bemalt. Nachdem die Farbe getrocknet war, haben wir mit den Händen am unteren Ende des Leuchtturms mit Beton einen Sockel geformt und diesen mit Steinen verziert.

Gleichzeitig wurden die oberen Plattformen mit Weiß bemalt.

Freitag haben wir die restlichen getrockneten Plattformen weiß bemalt und sie auf die Leuchttürme geklebt.

Kochen und Backen durch die Jahrzehnte

Klasse 6 // Frau Bösch

Ernährung im Krieg

1914 - 1945

Wir möchten euch etwas über unser Projekt „Kochen und backen durch die Jahrzehnte“ berichten. Während des Projekts bereiteten wir Speisen aus verschiedenen Jahrzehnten zu.

Am ersten Tag beschäftigten wir uns mit den Jahren 1914 – 1945. Für den Zeitraum, in dem Lebensmittel aufgrund von zwei Weltkriegen knapp bemessen waren,  stellten wir Milchmehlsuppe, Brokkolisuppe und einen Kriegskuchen her. Der Kriegskuchen schmeckte uns am besten.

 

Hier ist das Rezept:

375g Mehl           

1TL Backpulver
250g Zucker
½ TL Zimt
1TL Natron
1TL Salz
3EL Backkakao
1TL Vanilleextrakt
1EL weißen Essig
75ml Pflanzenöl
250ml lauwarmes Wasser

[Textfeld: Abbildung 2: Der Kriegskuchen ist fertig.] Auf 180°c Ober- und Unterhitze, 30 Min backen

Das Wirtschaftswunder

1950 - 1960

Der nächste Tag stand im Zeichen des Wirtschaftswunders (1950 – 1960). Wir machten gefüllte Eier, Limette-Minz-Limonade, Erdbeer-Minz-Limonade, Hawaii Toast und Hackfleisch-Champignon-Pastete. Ab 1950 war die Verarbeitung und Lagerung  leicht verderblicher Produkte möglich, da die Privathaushalte zunehmend über Kühlschränke verfügten. Südfrüchte konnten in Form von Konserven erworben werden.

Am zweiten Tag fanden wir das Hawaii Toast am leckersten.

 

Hier ist das Rezept:

1 Scheibe Ananas
1 Scheibe Toastbrot

1 Msp. Magerine

1 Scheibe Schinken, gekocht

1 Scheibe Käse

 

Den vorgeheizten Backofen auf 180°C einstellen, 6 Min backen.

1 Min abkühlen lassen.

Kochen seit 1980

1980 - 2022

Am 3. Tag stellten wir Gerichte aus der heutigen Zeit her. Wir kochten Chili Con Carne,  Schokoladenflammerie mit Vanillesauce und backten einen Marmorkuchen. Davon mochten wir das das Schokoladenflammerie mit Vanillesauce am liebsten.

 

Hier ist das Rezept für das Schokoladenflammerie:

400ml Milch
2EL Zucker
1Pck.Vanillezucker
100ml Milch
2EL Kakao
40g Speisestärke

 

Hier ist das Rezept für Vanillesauce:                                    

150ml Milch                                            
1Pck.Vanillezucker
1Msp.Vanille gem.
50ml Milch

1El Stärkemehl

 

Auch Aufräumen und Abspülen gehört natürlich dazu!

Alles anders!

Klasse 3 // Frau Busse

Papier schöpfen

Montag haben die Schüler*innen mit Hilfe eines Schöpfrahmens neues Papier aus altem Zeitungspapier hergestellt. Nach der Trocknungsphase haben die Kinder das Papier individuell gestaltet.

Zaubern

Am Dienstag wurde experimentiert und gezaubert und ein Blick in die Welt von Hogwarts – der Schule für Hexerei und Zauberei - geworfen. Einige Kinder kamen an diesem Tag sogar verkleidet, als Zauberschüler*innenZauberer, Hexen oder Forscher*innen.

Schule wie vor 100 Jahren

Alle Schüler*innen kamen hübsch herausgeputzt in Rock oder Hemd und mit wunderschönen Frisuren, teilweise sogar in Hosenträger oder Hut. An diesem besonderen Tag waren auch die Lehrer*innen etwas strenger als sonst. Die Kinder durften probieren, mit Feder und Tinte zu schreiben und ihren Namen in Sütterlin zu notieren.

Von den Ursprüngen

 

 

Einen tollen historischen Abriss bietet die Website von Claus Isert, einem ehemaligen Schüler:

 

www.mittelschule.de

 

Kontakt

GOBS Nordkehdingen

Allwördener Str. 18-22

21729 Freiburg (Elbe) 

 

Telefon: 04779 9234-0

Fax: 04779-923424

Mail: info@gobs-nordkehdingen.de

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